Überarbeitungsphase
Die uns zur Verfügung stehenden digitalen Medien werden zur Zeit an zahlreichen Stellen des Unterrichts förderlich eingesetzt, ohne das im Grundschulalter für die Entwicklung entscheidenden handschriftlichen Arbeiten und die enaktiven Tätigkeiten zu vernachlässigen. Alle Beteiligten entwickelten Sicherheit und eine gewisse Routine im Umgang mit Endgeräten, digitalen Tafeln und einem noch nicht perfekt installierten WLAN.
Für die Zeit ab 2024 werden wir uns unter Berücksichtigung des Medienkompetenzrahmens NRW und der geforderten Mediengerechtigkeit für jeden Jahrgang auf ein kleines, verbindliches Unterrichtsvorhaben einigen. In den Fachkonferenzen stellten wir fest, dass die an einem Computer durchzuführenden Arbeitsvorschläge unserer aktuellen Lehrwerke zu einem großen Teil durch die Verwendung von Lern-Apps und Kindersuchmaschinen umsetzbar sind.
Update im November 2023
Für die Zeit ab 2024 werden wir uns unter Berücksichtigung des Medienkompetenzrahmens NRW und der geforderten Mediengerechtigkeit für jeden Jahrgang auf ein kleines, verbindliches Unterrichtsvorhaben einigen. In den Fachkonferenzen stellten wir fest, dass die an einem Computer durchzuführenden Arbeitsvorschläge unserer aktuellen Lehrwerke zu einem großen Teil durch die Verwendung von Lern-Apps und Kindersuchmaschinen umsetzbar sind.
Update im November 2023
August 2023
Smartwatches und andere sogenannte Wearables
Wir möchten höflich darauf hinweisen, dass Smartwatches während des Unterrichtes nicht erlaubt sind. Nach dem Schulkonferenzbeschluss am 29.08.23 werden wir diese Regel in die Schulordnung aufnehmen.
Beschluss der Lehrerinnenkonferenz vom 15.08.23: Die Schüler*innen müssen Smartwatches / Smartphones und andere Wearables vor Unterrichtsbeginn ausschalten und in der Schultasche verstauen. Diese digitalen Endgeräte dürfen erst nach Schulschluss oder nach Ende der Ganztagsbetreuung wieder angelegt und / oder eingeschaltet werden. Die Schule übernimmt keine Haftung, wenn die oben erwähnten Gegenstände während des Schulalltags beschädigt oder entwendet werden.
Die Rechtslage: Es steht außer Frage, dass ein Abhören des Unterrichts gegen den Willen und ohne die Kenntnis der im Raum befindlichen Personen nicht erlaubt ist. Hierbei spielt es zunächst eine untergeordnete Rolle, mit welchem Gerät die Audio-/Videoübertragung stattfindet. Das Verbot solcher Geräte ergibt sich aus dem Telekommunikationsgesetz. In dessen § 90 heißt es:
[...] "Es ist verboten, Sendeanlagen oder sonstige Telekommunikationsanlagen zu besitzen, herzustellen, zu vertreiben, einzuführen oder sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes zu verbringen, die ihrer Form nach einen anderen Gegenstand vortäuschen oder die mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs verkleidet sind und auf Grund dieser Umstände oder auf Grund ihrer Funktionsweise in besonderer Weise geeignet und dazu bestimmt sind, das nicht öffentlich gesprochene Wort eines anderen von diesem unbemerkt abzuhören oder das Bild eines anderen von diesem unbemerkt aufzunehmen." [...]
Smartwatches und andere sogenannte Wearables
Wir möchten höflich darauf hinweisen, dass Smartwatches während des Unterrichtes nicht erlaubt sind. Nach dem Schulkonferenzbeschluss am 29.08.23 werden wir diese Regel in die Schulordnung aufnehmen.
Beschluss der Lehrerinnenkonferenz vom 15.08.23: Die Schüler*innen müssen Smartwatches / Smartphones und andere Wearables vor Unterrichtsbeginn ausschalten und in der Schultasche verstauen. Diese digitalen Endgeräte dürfen erst nach Schulschluss oder nach Ende der Ganztagsbetreuung wieder angelegt und / oder eingeschaltet werden. Die Schule übernimmt keine Haftung, wenn die oben erwähnten Gegenstände während des Schulalltags beschädigt oder entwendet werden.
Die Rechtslage: Es steht außer Frage, dass ein Abhören des Unterrichts gegen den Willen und ohne die Kenntnis der im Raum befindlichen Personen nicht erlaubt ist. Hierbei spielt es zunächst eine untergeordnete Rolle, mit welchem Gerät die Audio-/Videoübertragung stattfindet. Das Verbot solcher Geräte ergibt sich aus dem Telekommunikationsgesetz. In dessen § 90 heißt es:
[...] "Es ist verboten, Sendeanlagen oder sonstige Telekommunikationsanlagen zu besitzen, herzustellen, zu vertreiben, einzuführen oder sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes zu verbringen, die ihrer Form nach einen anderen Gegenstand vortäuschen oder die mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs verkleidet sind und auf Grund dieser Umstände oder auf Grund ihrer Funktionsweise in besonderer Weise geeignet und dazu bestimmt sind, das nicht öffentlich gesprochene Wort eines anderen von diesem unbemerkt abzuhören oder das Bild eines anderen von diesem unbemerkt aufzunehmen." [...]
Mai 2023
Datenschutz
Informationelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht. Der Schutz von personenbezogenen Daten spielt in allen Bereichen des Schullebens eine Rolle. Wie sensibilisieren unsere Schüler*innen und die Eltern für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren persönlichen Daten und holen vor der Veröffentlichung von Fotos ihre Einwilligung ein. Das für uns geltende Schulgesetz erlaubt es uns darüber hinaus, personenbezogene Daten in Klassenlisten, Dokumentationen, Förderplänen, Förderempfehlungen und Zeugnissen zu verarbeiten und zu speichern. Die digitale Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten ist nur zulässig auf dienstlichen Geräten. Alle Lehrkräfte an unserer Schule wurden deshalb über Förderprogramme des Bundes und des Landes mit Dienstgeräten ausgestattet. Der Datenaustausch erfolgt ausschließlich über verschlüsselte Sticks.
Datenschutz
Informationelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht. Der Schutz von personenbezogenen Daten spielt in allen Bereichen des Schullebens eine Rolle. Wie sensibilisieren unsere Schüler*innen und die Eltern für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren persönlichen Daten und holen vor der Veröffentlichung von Fotos ihre Einwilligung ein. Das für uns geltende Schulgesetz erlaubt es uns darüber hinaus, personenbezogene Daten in Klassenlisten, Dokumentationen, Förderplänen, Förderempfehlungen und Zeugnissen zu verarbeiten und zu speichern. Die digitale Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten ist nur zulässig auf dienstlichen Geräten. Alle Lehrkräfte an unserer Schule wurden deshalb über Förderprogramme des Bundes und des Landes mit Dienstgeräten ausgestattet. Der Datenaustausch erfolgt ausschließlich über verschlüsselte Sticks.
Einmaliges Angebot im Oktober 2022 durchgeführt:
Ergänzung zum Medienkonzept bezogen auf den Umgang mit dem Internet
in Kooperation mit: https://www.lebenswelten-aktiv-gestalten.de/
Basis des Angebotes "Das sind meine Apps & Medien" ist der Medienkompetenzrahmen NRW. Die teilnehmenden Kinder des vierten Jahrgangs schulen ihre Reflektionsfähigkeit, Differenziertheit, Urteilskompetenz und Zielorientiertheit.
Sie setzen sich unter Anleitung eines geschulten Teams mit ihrem eigenen Medienverhalten auseinander, trainieren ihre Medienkompetenz im Spiel und digital (Predia-Smartboard und Surface Go2 im Klassensatz) in einem geschützten, an die Wirklichkeit angelehnten Raum.
Ergänzung zum Medienkonzept bezogen auf den Umgang mit dem Internet
in Kooperation mit: https://www.lebenswelten-aktiv-gestalten.de/
Basis des Angebotes "Das sind meine Apps & Medien" ist der Medienkompetenzrahmen NRW. Die teilnehmenden Kinder des vierten Jahrgangs schulen ihre Reflektionsfähigkeit, Differenziertheit, Urteilskompetenz und Zielorientiertheit.
Sie setzen sich unter Anleitung eines geschulten Teams mit ihrem eigenen Medienverhalten auseinander, trainieren ihre Medienkompetenz im Spiel und digital (Predia-Smartboard und Surface Go2 im Klassensatz) in einem geschützten, an die Wirklichkeit angelehnten Raum.
April 2022
Ergänzung des Medienkonzeptes
(…)
An unserer Schule wird die Förderung von Medienkompetenz umgesetzt. Wir recherchieren bei Verlagen neue und ergänzende Unterrichtsmaterialien, welche dabei unterstützen können, den SchülerInnen verschiedener Jahrgangsstufen den Umgang mit den digitalen Medien und dem Internet zu vermitteln. In offenen Projekten in diversen Fächern ermutigen wir die Kinder selbst aktiv zu werden und zu recherchieren, sowie eigene Medieninhalte zu produzieren bzw. zu reflektieren. Der Umgang mit elektronischen / digitalen Medien findet dort, wo es möglich ist, zunehmend Eingang in die unterrichtliche Arbeit. Im Rahmen einer „Medienpass-NRW-AG“ bilden wir Experten für die uns zur Verfügung stehende Hardware / Software aus.
Die Schüler*innen arbeiten zu Hause mit eigenen oder entliehenen Endgeräten an Unterrichtsinhalten mit von uns empfohlener und bereitgestellter Lernsoftware (Anton-App, Antolin, Sofatutor). Via Zoom können sie Angebote im Rahmen datenschutzrechtlicher Möglichkeiten von zu Hause aus wahrnehmen. Dazu wurde eine Lizenz erworben, die ausschließlich Server im Inland nutzt.
In der Schule organisieren wir die Arbeit mit den Surface-Go2 in Form von Medienecken oder treffen Absprachen zur Arbeit mit der ganzen Klasse. Die Geräte sind markiert und bestimmten Klassen zugeordnet. Auch in der Schule kommt die oben erwähnte und am Smartboard eingeführte Lernsoftware zum Einsatz. Die Kinder lernen zudem das Schreibprogramm WORD kennen und erproben sich am Zeichenprogramm Paint 3D. Es ist uns gelungen, die serverbasierte Lernwerkstatt von Mühlacker in die Endgeräte so zu integrieren, dass in der Schule damit gearbeitet werden kann.
Die Lernmodule des Internet ABC und der abschließend abgelegte Surfschein vermitteln ein Basiswissen bezogen auf den Umgang mit dem Internet.
Rechercheaufgaben werden nach Möglichkeit so gestellt, dass sie mit Kindersuchmaschinen erledigt werden können. Bei der Verwendung anderer Suchmaschinen, z.B. DuckDuckGO, empfehlen wir die Verknüpfung des Suchbegriffes mit dem Wort „Grundschule“.
Die Geräte werden zentral besonders gesichert gelagert, dabei aufgeladen und gereinigt.
Ergänzung des Medienkonzeptes
(…)
An unserer Schule wird die Förderung von Medienkompetenz umgesetzt. Wir recherchieren bei Verlagen neue und ergänzende Unterrichtsmaterialien, welche dabei unterstützen können, den SchülerInnen verschiedener Jahrgangsstufen den Umgang mit den digitalen Medien und dem Internet zu vermitteln. In offenen Projekten in diversen Fächern ermutigen wir die Kinder selbst aktiv zu werden und zu recherchieren, sowie eigene Medieninhalte zu produzieren bzw. zu reflektieren. Der Umgang mit elektronischen / digitalen Medien findet dort, wo es möglich ist, zunehmend Eingang in die unterrichtliche Arbeit. Im Rahmen einer „Medienpass-NRW-AG“ bilden wir Experten für die uns zur Verfügung stehende Hardware / Software aus.
Die Schüler*innen arbeiten zu Hause mit eigenen oder entliehenen Endgeräten an Unterrichtsinhalten mit von uns empfohlener und bereitgestellter Lernsoftware (Anton-App, Antolin, Sofatutor). Via Zoom können sie Angebote im Rahmen datenschutzrechtlicher Möglichkeiten von zu Hause aus wahrnehmen. Dazu wurde eine Lizenz erworben, die ausschließlich Server im Inland nutzt.
In der Schule organisieren wir die Arbeit mit den Surface-Go2 in Form von Medienecken oder treffen Absprachen zur Arbeit mit der ganzen Klasse. Die Geräte sind markiert und bestimmten Klassen zugeordnet. Auch in der Schule kommt die oben erwähnte und am Smartboard eingeführte Lernsoftware zum Einsatz. Die Kinder lernen zudem das Schreibprogramm WORD kennen und erproben sich am Zeichenprogramm Paint 3D. Es ist uns gelungen, die serverbasierte Lernwerkstatt von Mühlacker in die Endgeräte so zu integrieren, dass in der Schule damit gearbeitet werden kann.
Die Lernmodule des Internet ABC und der abschließend abgelegte Surfschein vermitteln ein Basiswissen bezogen auf den Umgang mit dem Internet.
Rechercheaufgaben werden nach Möglichkeit so gestellt, dass sie mit Kindersuchmaschinen erledigt werden können. Bei der Verwendung anderer Suchmaschinen, z.B. DuckDuckGO, empfehlen wir die Verknüpfung des Suchbegriffes mit dem Wort „Grundschule“.
Die Geräte werden zentral besonders gesichert gelagert, dabei aufgeladen und gereinigt.
Nützliche Adressen:
https://medienkompetenzrahmen.nrw
https://www.internet-abc.de
https://www.klicksafe.de
https://lab.open-roberta.org
https://medienkompetenzrahmen.nrw
https://www.internet-abc.de
https://www.klicksafe.de
https://lab.open-roberta.org
Update zur Ausstattung und zur Arbeitsweise mit digitalen Endgeräten Anfang 2022
Im ersten Halbjahr des Schuljahres 2021 / 2022 gelang es uns, nahezu 60 digitale Endgeräte an Familien zu verleihen.
Weitere Geräte werden während der Unterrichtszeit regelmäßig und selbstverständlich zum Üben, Recherchieren und Dokumentieren genutzt. Zur Erweiterung der Medienkompetenz nutzen wir ein technologisches Projekt innerhalb der Initiative Roberta - Lernen mit Robotern von Fraunhofer IAIS, Sankt Augustin. Ziel ist es, das Programmieren leichter zugänglich zu machen, indem technische und fachliche Barrieren abgebaut werden.
Nun warten wir auf eine professionelle Ausleuchtung der Schule mit WLAN, da die Übergangslösung (mit mittlerweile 8 Routern) nicht stabil ist.
Im ersten Halbjahr des Schuljahres 2021 / 2022 gelang es uns, nahezu 60 digitale Endgeräte an Familien zu verleihen.
Weitere Geräte werden während der Unterrichtszeit regelmäßig und selbstverständlich zum Üben, Recherchieren und Dokumentieren genutzt. Zur Erweiterung der Medienkompetenz nutzen wir ein technologisches Projekt innerhalb der Initiative Roberta - Lernen mit Robotern von Fraunhofer IAIS, Sankt Augustin. Ziel ist es, das Programmieren leichter zugänglich zu machen, indem technische und fachliche Barrieren abgebaut werden.
Nun warten wir auf eine professionelle Ausleuchtung der Schule mit WLAN, da die Übergangslösung (mit mittlerweile 8 Routern) nicht stabil ist.
Update zum Konzept eines Wechselunterrichts unter Einbeziehung digitaler Endgeräte 1. Quartal 2021
Im Februar 2021 wird der Unterricht für Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen unserer Schule in Form eines Wechsels aus Präsenz- und Distanzunterricht erteilt. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten im selben Umfang Präsenz- und Distanzunterricht in konstanten Lerngruppen. Zur Verfügung stehende Endgeräte werden in den Unterricht integriert. Der selbstständige Umgang mit unseren digitalen Lernangeboten wird so bereits im Präsenzunterricht geübt:
Üben mit der ANTON-App, Leseanreize gewinnen mit Antolin, Üben in der LERNWERKSTATT, Öffnen und Verwenden der Klassenpadlets oder Themenpadlets, um Erklärfilme zu schauen, Rechercheaufgaben zu erledigen und auch Lernergebnisse und Austellungen zu präsentieren.
Viele Eltern schätzen die Möglichkeit, darüber einen kleinen Einblick in das Klassenleben zu erhalten. Die Predia Touchscreens auf mobilen Hubsäulen sind mit dem Schulnetzwerk verbunden und ermöglichen für den Übergang einen Zugang weiterer Endgeräte zu WLAN. Der Zugriff wurde vom Hersteller jedoch limitiert. Zwei Router vervollständigen das Übergangssetting. Die vorhandenen Einheiten der Tafeln (Android und Win10 PC) werden in diversen Schulfächern nahezu täglich während der Schulzeit genutzt. Jede Klasse verfügt über eine eigene Homepage (padlet.com), die aus Trainingsgründen in den Präsenzunterricht integriert wird. So können auch Kinder, die im Kinder-Home-Office arbeiten, am Unterrichtsgeschehen beteiligt werden, sofern die Familien über entsprechende Endgeräte verfügen. In einem Modellversuch unserer Schule wird erprobt, ob eine täglich angebotene, zeitliche begrenzte Zoomkonferenz geeignet ist, die auf Distanz lernenden Kinder in das Lerngeschehen vor Ort zu integrieren und zusätzlich zu fördern.
Konzept der digitalen Notbetreuung in den Räumen der Haard- /Johannesschule 2021
Die Kinder aus der Notbetreuung nutzen Desktopcomputer unter Aufsicht im Computerraum, um in kleinen Gruppen am Lernen auf Distanz teilhaben zu können. Die Arbeitsplätze sind so eingerichtet, dass die Kinder, welche Mundnasenschutz tragen, zusätzlich Abstand voneinander halten können. Tastaturen und Mäuse werden nach Gebrauch desinfiziert. Kopfhörer werden nur mit frischem Plastikschutz verwendet. Erstklässler nutzen einen temporären, eigens für diese Notbetreuung eingerichteten Zugang. Ältere, im Umgang mit personalisierter Anmeldung geübte Schüler, loggen sich personalisiert in unser Netzwerk ein.
Unsere digitalen Lernangebote:
Im Februar 2021 wird der Unterricht für Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen unserer Schule in Form eines Wechsels aus Präsenz- und Distanzunterricht erteilt. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten im selben Umfang Präsenz- und Distanzunterricht in konstanten Lerngruppen. Zur Verfügung stehende Endgeräte werden in den Unterricht integriert. Der selbstständige Umgang mit unseren digitalen Lernangeboten wird so bereits im Präsenzunterricht geübt:
Üben mit der ANTON-App, Leseanreize gewinnen mit Antolin, Üben in der LERNWERKSTATT, Öffnen und Verwenden der Klassenpadlets oder Themenpadlets, um Erklärfilme zu schauen, Rechercheaufgaben zu erledigen und auch Lernergebnisse und Austellungen zu präsentieren.
Viele Eltern schätzen die Möglichkeit, darüber einen kleinen Einblick in das Klassenleben zu erhalten. Die Predia Touchscreens auf mobilen Hubsäulen sind mit dem Schulnetzwerk verbunden und ermöglichen für den Übergang einen Zugang weiterer Endgeräte zu WLAN. Der Zugriff wurde vom Hersteller jedoch limitiert. Zwei Router vervollständigen das Übergangssetting. Die vorhandenen Einheiten der Tafeln (Android und Win10 PC) werden in diversen Schulfächern nahezu täglich während der Schulzeit genutzt. Jede Klasse verfügt über eine eigene Homepage (padlet.com), die aus Trainingsgründen in den Präsenzunterricht integriert wird. So können auch Kinder, die im Kinder-Home-Office arbeiten, am Unterrichtsgeschehen beteiligt werden, sofern die Familien über entsprechende Endgeräte verfügen. In einem Modellversuch unserer Schule wird erprobt, ob eine täglich angebotene, zeitliche begrenzte Zoomkonferenz geeignet ist, die auf Distanz lernenden Kinder in das Lerngeschehen vor Ort zu integrieren und zusätzlich zu fördern.
Konzept der digitalen Notbetreuung in den Räumen der Haard- /Johannesschule 2021
Die Kinder aus der Notbetreuung nutzen Desktopcomputer unter Aufsicht im Computerraum, um in kleinen Gruppen am Lernen auf Distanz teilhaben zu können. Die Arbeitsplätze sind so eingerichtet, dass die Kinder, welche Mundnasenschutz tragen, zusätzlich Abstand voneinander halten können. Tastaturen und Mäuse werden nach Gebrauch desinfiziert. Kopfhörer werden nur mit frischem Plastikschutz verwendet. Erstklässler nutzen einen temporären, eigens für diese Notbetreuung eingerichteten Zugang. Ältere, im Umgang mit personalisierter Anmeldung geübte Schüler, loggen sich personalisiert in unser Netzwerk ein.
Unsere digitalen Lernangebote:
- Selbst erstellte Erklärfilme und Übungen, welche entweder direkt auf den Klassenpadlets hochgeladen oder über den YouTube Kanal der Schule als nicht gelistete Videos verlinkt werden.
- Erklärfilme und Übungen via „Sofatutor“, welche in den Padlets für einen begrenzten Zugang freigeschaltet werden
- Alle Kinder verfügen über einen Zugang zur Anton-App
- Weitere Sprachnachrichten, Begrüßungsvideos, Hinweise und Lerntipps auf den Padlets
- Drei Webcams ermöglichen die Teilnahme an Zoomkonferenzen.
Digitale Notbetreuung - Lernen auf Distanz.pdf | |
File Size: | 92 kb |
File Type: |
Im Rahmen einer „Medienpass-NRW-AG“ bilden wir Experten für die uns zur Verfügung stehende Hardware / Software aus. Die Schüler*innen üben an den Desktop PC (Windows 10) den Umgang mit personalisierter Anmeldung, Word, PowerPoint, Paint3D und diversen Speicheroptionen. Sie arbeiten mit der Lernwerkstatt lws9.de.
Medienkonzept 2020_21.pdf | |
File Size: | 186 kb |
File Type: |
Predia Touchscreens auf mobilen Hubsäulen sind Ende 2020 in unsere Schule eingezogen. Sie sind (theoretisch) mit dem Internet verbunden. Wir warten auf eine Schulung und helfen einander. Die vorhandenen Einheiten der Tafeln werden in diversen Schulfächern nahezu täglich während der Schulzeit genutzt. Jede Klasse verfügt über eine eigene Homepage (padlet.com), die aus Trainingsgründen in den Präsenzunterricht integriert wird. So können auch Kinder, die im Kinder-Home-Office arbeiten, am Unterrichtsgeschehen beteiligt werden, sofern die Familien über entsprechende Endgeräte verfügen.
Konzept Distanzlernen 2020_21.pdf | |
File Size: | 272 kb |
File Type: |
Medienkonzept 2018_19.pdf | |
File Size: | 792 kb |
File Type: |