Kinotag am 9. Dezember
Am Freitag wurde es magisch. Mit dem Bus fuhren die Kinder ins Kino und erlebten eine sehr spannende und wunderbar phantasievolle Literaturverfilmung. DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE: Diese Schule birgt ein Geheimnis. Wer Glück hat, findet hier den besten Freund, den es auf der Welt gibt. Ein magisches Tier. Ein Tier, das sprechen kann. Zum 250. Schuljubiläum soll die Klasse von Miss Cornfield an der Schulaufführung über den Schulgründer teilnehmen. Ida, Benni und ihre magischen Tiere leisten Hilfe. Doch plötzlich tauchen mysteriöse Löcher auf dem Schulgelände auf.
Wie es weitergeht, fasste Frau Schulze für uns zusammen: "Große Freude, Anna-Lena und Jo dürfen endlich ihr eigenes magisches Tier bekommen, aber?
Magische Tiere vermitteln Freude, bedeuten Freundschaft, stärken Selbstbewusstsein, aber bringen auch manchmal vieles durcheinander, und wenn es nur an Fischleckereien liegt.
Eine Theatervorstellung muss geplant, realisiert und von allen Akteuren akzeptiert und getragen werden.
Freundinnen sind manchmal echt und manchmal nur ein fake.
Die erste Liebe macht manchmal Kummer, lässt Eifersucht zu, trotzdem kommt es zum Schluss zum ersten Kuss, wenn auch zaghaft auf die Wange.
Ein Projekt kann nur gelingen im Team, magische Tiere unterstützen, sprechen Mut zu, stärken und helfen.
Jeder Zuschauer wünscht sich auch ein magisches Tier.
Feindinnen werden im Film wieder zu Freundinnen, erkennen echte Freundschaft, aber Selbstbehauptung zählt und lässt Freundschaft endlich echter werden und dann auch sein.
Das Theaterprojekt im Film wird ein voller Erfolg, Dank des Teams und des Zurückstellens der eigenen Befindlichkeiten. Das möchte auch der Zuschauer und genießt die wunderschöne Musik und lässt die Kinder der Haard/Johannesschule begeistert mitsingen und beim Abspann des Filmes Applaus spenden.
Der Film ist fantastisch und trotzdem thematisiert er, womit sich unsere Kinder tatsächlich auch schon im Grundschulalter auseinandersetzen müssen.
Ein Film, über den wir in unseren Schulklassen ganz bestimmt reden werden."
Die Loe-Studios in Marl bieten ein tolles Kinoerlebnis in gemütlichen Sälen und bequemen Sesseln. Dazu gab es natürlich eine große Portion Popcorn. Danke, lieber Nikolaus.
Wie es weitergeht, fasste Frau Schulze für uns zusammen: "Große Freude, Anna-Lena und Jo dürfen endlich ihr eigenes magisches Tier bekommen, aber?
Magische Tiere vermitteln Freude, bedeuten Freundschaft, stärken Selbstbewusstsein, aber bringen auch manchmal vieles durcheinander, und wenn es nur an Fischleckereien liegt.
Eine Theatervorstellung muss geplant, realisiert und von allen Akteuren akzeptiert und getragen werden.
Freundinnen sind manchmal echt und manchmal nur ein fake.
Die erste Liebe macht manchmal Kummer, lässt Eifersucht zu, trotzdem kommt es zum Schluss zum ersten Kuss, wenn auch zaghaft auf die Wange.
Ein Projekt kann nur gelingen im Team, magische Tiere unterstützen, sprechen Mut zu, stärken und helfen.
Jeder Zuschauer wünscht sich auch ein magisches Tier.
Feindinnen werden im Film wieder zu Freundinnen, erkennen echte Freundschaft, aber Selbstbehauptung zählt und lässt Freundschaft endlich echter werden und dann auch sein.
Das Theaterprojekt im Film wird ein voller Erfolg, Dank des Teams und des Zurückstellens der eigenen Befindlichkeiten. Das möchte auch der Zuschauer und genießt die wunderschöne Musik und lässt die Kinder der Haard/Johannesschule begeistert mitsingen und beim Abspann des Filmes Applaus spenden.
Der Film ist fantastisch und trotzdem thematisiert er, womit sich unsere Kinder tatsächlich auch schon im Grundschulalter auseinandersetzen müssen.
Ein Film, über den wir in unseren Schulklassen ganz bestimmt reden werden."
Die Loe-Studios in Marl bieten ein tolles Kinoerlebnis in gemütlichen Sälen und bequemen Sesseln. Dazu gab es natürlich eine große Portion Popcorn. Danke, lieber Nikolaus.